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06.03.-03.04.2016
"missing link"
Künstlerforum, Bonn, Germany.

Aljoscha, bioism, biofuturism

Aljoscha, bioism, biofuturism

Die Bezugnahme der Kunst auf die Natur ist alt und aktuell. Im wandelbaren Bild von der Natur zeigt sich das widersprüchliche Verhältnis des Menschen zu ihr. Die Öffnung zu vergänglichen Materialien und das Interesse an prozessualen Konzepten haben neue Impulse gegeben. Im Austausch stehen Bereiche der modernen Biologie und Ästhetik.

Diese Thematik steht im Mittelpunkt der Ausstellung missing link im Künstlerforum. Vom 6. März bis 3. April behandelt sie das komplexe Verhältnis von Natur, Kunst und Mensch. Den Besucher erwarten unterschiedlichste Ausdrucksformen wie Installationen, Plastiken, Malerei, Fotografie, Grafik und Film.

Die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema zeigt, dass die Grenzen zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit immer schwieriger zu ziehen sind. Natürliche wie künstliche Materialien finden Verwendung in Installationen, die die Ausstellung dominieren.

Die Wissenschaft ist wichtiger Bezugspunkt, etwa das Sammeln und Archivieren als Methode, aber auch neue Forschungen und Technologien aus dem Bereich der Biologie.

Zu sehen sind Arbeiten von: Aljoscha, Ute Bartel, Tine Bay Lührssen, Judith Ganz, Cornelia Genschow, Philip Gondecki, Jürgen Gromoll, Ilka Helmig, Rolf Hinterecker, Annette Konrad-Breme, Isabel Oestreich, Alexander Schneider und Lukas Thein.